Am Freitag, 22. Juni ab 10 Uhr findet eine PJ-Infoveranstaltung zum 2. Tertial (Kohorte D) statt. Mitzubringen ist die ausgefüllte PJ-Mappe (Portfolio 1. Tertial).
(Quelle: Dekanats-Mail)
Mit "Pub2Bib" kannst du deine Literaturdatenbank für Doktorarbeiten u.ä. auf dem Laufenden halten: einfach die PubMed-Identification (PMID) des gewünschten Artikels eingeben bzw. einen Artikel in der PubMed-Datenbank suchen und eine Formatvorlage wählen, z.B. BibTeX, HTML oder comma separated value (CSV, zur Weiterverarbeitung in Excel, Access u.v.m.). Der importierte Datensatz wird dann der gewählten Zieldatei hinzugefügt.
Hier findest du Skripte, Vorlesungsfolien und Altklausuren. Selbst verfasste Skripte können direkt heruntergeladen werden, bei Unterlagen von den Instituten findest du aus Copyright-Gründen einen Link zur Instituts-Homepage, auf der du die Datei findest.
Wer im WS 2007/08 im Praktischen Jahr (PJ) ist, wird von Studiengebühren befreit, wenn bis zum 30.09.2007 ein formloser Antrag auf Befreiung (inkl. PJ-Bescheinigung) eingereicht wird:
Studierendensekretariat der Universität Münster
Schlossplatz 2
48149 Münster
Um den Studientag sinnvoll zu nutzen, schlägt dir der Studientag-Planer basierend auf den bisher im neuen schriftlichen Examen geprüften Krankheitsbildern (Quelle: Medi-Learn.de) ein Thema vor, das es am Studientag zu bearbeiten gilt. So bleibt man am Ball und fängt später beim Kreuzen und bei der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung nicht ganz bei Null an.
Welche Informationen geben (zukünftige) Ärzte der Öffentlichkeit - also möglicherweise auch Patienten - auf Seiten wie StudiVZ, MySpace oder Facebook von sich preis?
Dazu ist kürzlich im Journal of General Internal Medicine eine Studie der University of Florida erschienen. Thompson, Dawson und Kollegen untersuchten darin die Facebook-Profile von Medizinstudenten und Assistenzärzten u.a. mit der Fragestellung, ob die Profile öffentlich zugänglich sind und dem Arztberuf unangemessene Inhalte enthalten.
Die Studie ergab, dass am College of Medicine der Uni Florida 44,5% der jungen Mediziner einen Facebook-Account haben. Knapp zwei Drittel aller Profile lassen sich öffentlich einsehen. Viele davon enthalten persönliche Angaben oder unangemessene Inhalte, die Ärzte öffentlich sonst lieber nicht mitteilen würden. Welcher Patient lässt sich z.B. gerne von einem Chirurgen operieren, der als Lieblingsfilm Texas Chainsaw Massacre angibt?
Die Autoren raten daher zu einem zurückhaltenden Umgang mit sozialen Netzwerken. Denn schließlich möchte nicht jeder in zehn Jahren noch unvorteilhafte Fotos aus seiner Studentenzeit unter die Nase gerieben bekommen.
Eine interessante Studie ist kürzlich im Journal of Sexual Medicine erschienen. Shindel, Ferguson und Kollegen untersuchten, welche Auswirkungen das manchmal anstrengende, stressige und psychisch belastende Studium auf die Sexualgewohnheiten von Medizinstudenten hat.
Dazu wurden 132 überwiegend heterosexuelle Studenten der Washington University (USA) befragt. Zum Einsatz kamen u.a. der International Index of Erectile Function, der Index of Premature Ejaculation und der Female Sexual Function Index - was die Vermutung stützt, dass es mittlerweile für alles einen Score oder Index gibt. Die außer Besorgnis sonst nicht allzuviel erregenden Ergebnisse zeigten u.a., dass 30% der männlichen Studenten über zeitweise erektile Dysfunktion klagten (bei einem Durchschnittsalter von 25 Jahren...), in 28% Probleme mit der Kontrolle der Ejakulation hatten und in 28% mit ihrem Sexualleben unzufrieden sind.
Wer einen PDA oder Handheld-Computer hat, findet hier ein paar Tipps, wie man ein solches Gerät mit entsprechender Software ausstatten und damit sinnvoll für Studium, PJ oder Stationsalltag einsetzen kann.
1. Mängelexemplar oder Vorauflage kaufen
Im Prinzip ist der Preis von neuen Büchern durch die Buchpreisbindung festgelegt - sie kosten also eigentlich überall gleich viel. Aktuelle Auflagen mit leichten Mängeln (als Remittende gekennzeichnet) sind davon ausgenommen: man bekommt sie erheblich günstiger. Auch die Vorauflage eines Buches ist häufig zum halben Preis erhältlich.
2. Preise vergleichen
Um solche Schnäppchen ausfindig zu machen, findest du bei den Buchempfehlungen in den jeweiligen Info-Boxen einen Link zum Preisvergleich mit Buchpreis24.de. Es werden sowohl neue wie auch gebrauchte Bücher nach ISBN-Nummer gesucht (u.a. bei Abebooks.de, Amazon.de, Amazon Marketplace, BOL.de, Buch24.de, etc.) und die Ergebnisse nach Preisen sortiert angezeigt. Insbesondere bei den gebrauchten Büchern ist auf die jeweils angebotene Auflage zu achten, damit sich ein vermeintliches Schnäppchen nicht als veraltet herausstellt.
Die Zweigbibliothek Medizin (Uni Münster) hat zahlreiche Volltexte medizinischer Fachbücher als Online-Version lizenziert (z.B. Thieme, Springer, Lippincott). Diese Volltexte sind normalerweise nur innerhalb des Rechennetzes der Uni (z.B. in der Bib) verfügbar. Meldest du dich über eine VPN-Verbindung am Uni-Netzwerk an, kannst du die Texte auch von zu Hause aus abrufen.
(Wie man eine VPN-Verbindung einrichtet, wird hier in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung erklärt.)
Video:
English